Saturday 8 May 2010

Weltreisebericht #8_Bali_part1

Unser Flug am 5. April nach Bali ging via Singapur, wo wir einen 10-stündigen Zwischenstop einlegten. Die Zeit nutzten wir, um einen Eindruck der Stadt im Schnellverlauf zu bekommen. Also rein in den Shuttle-Bus, und ab zum Singapore-Flyer, dem größten Riesenrad der Welt (20m höher als das London Eye!). War eine super Entscheidung, denn der Rundumblick über Singapur war eindrucksvoll, da wir von der modernen Skyline bis hin zur Formel1-Strecke und dem bedeutenden Hafen alles sehen konnten. Danach ging es ab ins nächstgelegene Shoppingcenter (und davon gibt es einige!!) um uns im Foodcourt zu stärken, bzw. wichtige Dinge wie Videotapes, Kontaktlinsen, usw. zu erstehen. Die wenigen Stunden vergingen wie im Flug. Da wir wieder am Flughafen noch ein wenig Zeit hatten, genossen wir gleich noch unsere erste Massage. Es lebe Asien!





Um 16.40 ging´s dann weiter nach Denpasar, wo wir nach einer ewig langen Wartezeit beim Visa on Arrival dann auch endlich Lukas alias Luki und Christina trafen, die 5min vor uns gelandet waren. Wir wurden netterweise vom Hotel abgeholt und bezogen unsere Unterkunft für die ersten 6 Tage in Kuta. Getrieben vom Hunger durchstreiften wir spätabends noch die Straßen und Gässchen Kutas nach Essbarem. Nach einigen Irrgängen fanden wir dann ein Lokal, das wir von früheren Baliaufenthalten kannten, und somit auch die Orientierung wieder. Zur Einstimmung gab es gleich mal eine Runde Nasi Goreng.
Der nächste Morgen stand im Zeichen von sich zu Hause melden und nach Dakron, unserem balinesischen Freund, suchen. Für den ersten Tag blieb unsere Suche relativ erfolglos, allerdings sammelten wir in den darauffolgenden Tag einen Hinweis nach dem anderen, bis wir schließlich seine neue Handynummer hatten. Den Nachmittag verbrachten wir surfend, bratend und Kaffee-schlürfend und letztlich dann auch Bintang-trinkend am Strand, bis es finster wurde. (Bintang ist DAS balinesische Bier und sehr lecker!) Abendessen gingen wir zu MAX, einem Mexikanischen Lokal, dass einem Österreicher gehört. Das Essen war lecker und reichlich, und unsere Gespräche anregend und unterhaltsam. Nachdem wir ewig gesessen waren, kamen wir zu dem Entschluss, dass wir uns definitiv eine Fußmassage verdient hatten. Einzig und allein bei Luki mussten wir ein bisschen Überredungskunst anwenden, da er Angst hatte, seine hässlichen Füße der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wir stellten dann allerdings fest, dass es nur halb so schlimm ist. Mit eingeölten Füßen ging´s locker flockig in die nächste Bar, da wir die Zeit bis zur Champions-League Übertragung um 2:45h in der Früh irgendwie totschlagen mussten. Barca hat Arsenal geschlagen, und über Umwege waren wir dann um 5 endlich im Bett.

Der nächste Tag verlief ähnlich, bis auf die Tatsache, dass wir den Abend dann gemeinsam am Balkon des Hotels, mit einer wunderbaren Aussicht auf die nächste Betonmauer (mit 10cm Abstand zum Balkongeländer!) verbrachten. Dank Lukas und Christina konnten wir zwei nach Monten mal wieder Würfelpoker spielen, was wir inklusive Shithead und einem Wörterbastel-spiel dann auch den ganzen Abend taten.
Am Donnerstag, dem 8. April 2010 hieß es um 7.30 raus aus den Federn. Zum Frühstück gab´s wie jeden Tag die Wahl zwischen: Fried Rice, Fried Noodles und Toast. Reis und Toast waren bei uns ganz oben auf der Hitliste. Danach schauten wir uns nach einem Bali-typischen, fahrbaren Untersatz um. Ein Moped. Nein, zwei Mopeds mussten her. Verhandelt wurde beinhart und es wurde um jeden Cent gefeilscht. Schließlich erstanden wir die Mopeds mit Surfboardhalterung für 40.000 Rupiah, sind 3.33 Euro am Tag für ein Moped. Wir fuhren gleich darauf nach Tanah Lot, um den Tempel dort zu besichtigen. Michi fährt ja schon wie ein Einheimischer (wichtigstes Utensil: Bremse, Hupe!), wohingegen Luki sich erst einmal langsam an den balinesischen Verkehrswahnsinn herantasten musste. Christina und ich jeweils am Rücksitz benötigten hauptsächlich starke Nerven. Die Tempelanlage ist direkt im Meer gelegen und wunderschön, aber auch extrem touristisch. Auf der Rückfahrt hielten wir bei einem Warung am Straßenrand (einfaches Restaurant) und bestellten viermal Babi Guling, eine balinesische Spezialität, ähnlich unsrem Spanferkel. Eigentlich schmeckte das Essen sehr gut, doch es sollte sich noch rächen.


Nächster Morgen: Auf nach Canggu, einem sehr beliebten Surfspot. Da es dort allerdings so gut wie keinen Schatten gibt, fuhren wir in der Mittagshitze zurück nach Seminyak, wo auch Christina ihre ersten Surf-Versuche machte. Leider zog dann ein Gewitter auf, weshalb wir ein nahegelegenes Restaurant aufsuchten. Dieses gehörte zum Puri Cendara Hotel und bietet neben leckeren Speisen und Kaffee auch Billard und Magnet-Dart. Am Abend buchten wir unseren Trip auf die Gili-Islands. Bei Christina machte sich dann die Hitze, die Anstrengung vom Surfen und vor allem die Rache des Babi Gulings bemerkbar.
Tags darauf war ausschlafen und auskurieren angesagt, da mittlerweile auch der Rest von uns vom Dünnpfiff geplagt wurde.
Am 11. April wurden wir um 6.00 früh abgeholt und fuhren nach Padangbai, von wo es mit dem Schnellboot via Lombok nach Gili Trawangan ging. Kurz nachdem wir abgelegt hatten, kamen wir in den Genuss, Delphine beim spielen beobachten zu können. Ein herrliches Schauspiel. Die Gili Islands bestehen aus 3 kleinen Inseln, uns zog es aber nach Gili Air, da es dort viel ruhiger zugeht, als auf Gili Trawangan. Also unser Gepäck in die nächste Dschunke geladen, und rübergetuckert. Auf Gili Air angekommen empfingen uns schon die ersten Keiler, unter ihnen Ivan der Schreckliche, um uns Unterkünfte anzudrehen. Wir gingen mit Ivan mit, während unser Gepäck von der Pferdekutsche gefahren wurde, neben dem Fahrrad das einzige Verkehrsmittel der Insel. Da uns die erste Unterkunft nicht wirklich zusagte, machten Christina und ich uns auf den Weg, um weitere zu besichtigen. Die Jungs blieben beim Gepäck. Bei der fünften Unterkunft wurden wir dann fündig: Die Sunrise Cottages waren im traditionellen Stil gebaut und lagen direkt am Strand, der toll zum Schnorcheln war. Wir bezogen ein 2stöckiges Family-Cottage: im Untergeschoss Bad und Terrasse mit Hängematte, und durch die Dachluke dann hinauf in den ersten Stock ins Schlafzimmer. Das Schnorcheln probierten wir dann auch gleich aus und nachdem es finster wurde, gingen wir ins benachbarte Strandrestaurant. Dort genossen wir das gemütliche Ambiente (sitzend unterm Strohdach direkt am Meer) mit Live-Gitarrenmusik und Gesang vom crazy Barbesitzer.

Am nächsten Morgen gab es erstmals Frühstück (Bananapancake) mit Blick aufs Meer. Danach ging´s mit dem Boot zum Schnorcheln nach Gili Meno. Michi testete zuvor noch den Reefbreak von Gili Air, der ziemlich cool war. Den restlichen Tag verbrachten wir mit lesen und würfelpokern.
Die darauffolgenden Tage gestalteten sich ziemlich chillig. Das heißt: Michi ging jeden Vormittag surfen und ansonsten stand lesen, spielen, bräunen, lecker essen und faulenzen am Programm. Sprich: Sich´s richtig gut gehen lassen! Luki und Christina umrundeten sogar einmal zu Fuß die ganze Insel und das in nur 2 Stunden. Zu viert haben wir uns dann auch ins Inselinnere aufgemacht, und das Dorf erkundet.


Ganz oben auf unserer To-Do Liste stand noch ein Fishing-Trip, und so machten wir uns auf um ein paar Angebote zu erfragen. Wie der Zufall so spielt trafen wir auf einen Balinese aus Ubud, der mit seiner holländischen Freundin gerade auf Gili Air Urlaub machte, und seineszeichens ein leidenschaftlicher Fischer ist. Bei einem Bierchen planten wir dann einen Trip, und schon am nächsten Morgen sollte es losgehen. Zur Feier des Tages gönnten wir uns ein Dinner im Scallywags Beach Club. Das Essen war extrem gut, und die Nachspeisen waren das Beste am ganzen Dinner (Brownies mit Minzeis, Vanille-Balsamico Eis mit Beeren,…). Dies war mitunter eine unserer teuersten Rechnungen, nämlich 60 Euro zu viert für jeweils 3 Gänge, Getränke und Kaffee. Einfach unglaublich!
Donnerstag, 15. April, 5.40 Uhr. Abmarsch zum vereinbarten Treffpunkt für unseren Fishing-Trip. Das zeitige Aufstehen wurde mit dem Sonnenaufgang belohnt. Mit einem Glassbottom-Boat ging´s dann raus auf das offene Meer zum fischen. Leider gestaltete sich der Fang nicht so üppig, wie wir uns das vorgestellt hatten. Luki fing 3 kleine Fische, und Michi dann in letzter Minute noch einen etwas größeren RedSnapper. Er bezeichnet ihn im Vergleich zu Lukis Fischen als Prachtexemplar. (Die beiden stritten noch den gesamten gemeinsamen Urlaub über, wer den größeren Fisch gefangen hatte!)


Freitags ging es mit dem Jetboat wieder zurück nach Bali, und vom Hafen aus nach Sanur. Da die Methode der Vor-Ort-Zimmersuche von uns Mädels so gut geklappt hatte, behielten wir diese Taktik bei. Also machten sich Christina und ich in der Hitze wieder auf, eine geeignete Unterkunft für uns zu finden. Rita´s Homestay sagte uns dann zu. In der Zwischenzeit hatten die Jungs das Warten beim Gepäck vom Straßenrand in ein nahegelegenes Café gelegt, und schlürften genüsslich ihre Oreo-Shakes! Frechheit! Nachdem wir unsere 2 Bungalows bezogen hatten, kauften wir im nächsten Supermarkt ein Picknick ein und genossen es an der Strandpromenade. Als Revanche für die anstrengende Unterkunfts-Suche genossen Christina und ich am Abend dann ein 2-stündiges Spa-Paket mit Massage, Facial, Mani- und Pedicure. Herrlich wars! In der Zwischenzeit eroberten die Jungs den Night-Market von Sanur.
Den nächsten Tag starteten wir mit unseren neu geliehenen Mopeds auf die Schildkröteninsel (Pulau Serangan). Während wir Mädels am Strand lagen, testeten Michi und Luki die Wellen. Zurück in Sanur war es am Abend dann endlich soweit: Lobster! Nachdem wir ein sehr schönes Restaurant ausfindig gemacht hatten, gönnten Michi und ich uns je einen halben Hummer. War nicht schlecht, aber auch nicht so speziell wie alle immer tun. Nachdem es kurz darauf extrem zu regnen begann, bestellten wir noch Nachspeise und Kaffee. Den ärgsten Regenguss hatten wir damit abgewartet, und wieder im Hotel verbrachten wir den restlichen Abend mit lesen.

Tags darauf fuhren wir nach Ubud, die für ihre Kunst bekannte Gegend im Inneren des Landes. Aufgrund einer hinduistischen Prozession mussten wir unsere Route kurzerhand etwas abändern. In Ubud angekommen schlenderten wir durch den Markt. Das besondere an diesem Markt ist, dass er 2stöckig angelegt ist, und man von oben sozusagen über die Dächer sehen kann. Nach dem Marktbesuch ging´s weiter ins Landesinnere nach Payangan. Die Fahrt dorthin hatte eigentlich keinen bestimmten Grund, aber die Landschaft rundherum, mit den unzähligen Grüntönen, war sehr eindrucksvoll. Am Weg retour, südlich von Ubud blieben wir am Nachmittag dann beim Monkey Forrest stehen. Wir hatten ziemlich viel Spaß, den Affen beim herumbalgen, plantschen, entlausen und dösen zuzusehen. Am witzigsten war es allerdings, zu beobachten, wie die Affen die Touristen, die zuvor Bananen zum Füttern gekauft hatten, überfielen.
Die beiden darauffolgenden Tage waren leider nicht sehr sonnig und von Regen geprägt. Deshalb verbrachten wir die meiste Zeit mit Kartenspielen, faulenzen, shoppen und essen. Ein Highlight war dann allerdings der Entschluss, mal so richtig auf die Pauke zu hauen. (Ja, und die schlussendliche Entscheidung hat lange gebraucht!) Wir buchten eine Luxus-Villa mit eigenem Pool im Bali Dreams Villa Resort in Seminyak für die letzten gemeinsamen 4 Tage.

Mittwoch, 21. April: Checkout in Sanur und ab in unsere Luxus-Bude. Die Fotos im Internet hatten nicht zu viel versprochen. Empfangen wurden wir mit dem üblichen Begrüßungs-Cocktail, den wir, während unsere zahlreichen Gepäckstücke in die Villa geschleppt wurden, genossen. Anschließend bekamen wir eine Führung durch unsere Villa. Wir mussten uns ganz schön zurückhalten, um vor lauter Begeisterung nicht laut loszuschreien. Luki und Christina bezogen Schlafzimmer und Bad im Obergeschoss, wir das gleiche im Erdgeschoss, mit dem Pool direkt vor der Terrassentür. Nachdem wir gleich darauf alle in den Pool gejumpt waren, schlüpfen wir in unsere Bademäntel und Schlapfen und marschierten geradewegs ins Hoteleigene Spa zur Welcome-Massage.
In den vergangenen Tagen hatten wir mit unserem Freund Dakron vereinbart, uns zu treffen, sobald wir in Seminyak angekommen waren. Schließlich und endlich war es um 15.00 Uhr so weit, dass Dakron und seine Frau Ayu uns in unserer Dreamvilla besuchten. Es war ein sehr freudiges Wiedersehen. Die beste Nachricht für Michi und mich war, dass Ayu wieder schwanger ist, nachdem sie ihre erste Tochter mit einem halben Jahr verloren hatten. Den beiden sieht man die Vorfreude richtig an, und wir freuen uns enorm für sie. Bei Kaffee und Keksen hatten wir allerhand Neuigkeiten auszutauschen, sodass wir auch noch den Zimmerservice für einen kleinen Snack in Anspruch nehmen mussten. Schließlich hatten wir uns auch zum Surfen für die kommenden Tage mit Dakron verabredet. Am Abend ließen wir uns vom Hotel-Shuttleservice nach Seminyak fahren, wo wir die Biasa Artspace Gallery besuchten und anschließend in einem netten Café aßen.

Am nächsten Tag hieß es zeitig aufstehen und um 7.00 befanden wir uns bereits am Kuta Beach, wo Christina ihre erste richtige Surflessons mit Dakron hatte und uns alle ziemlich verblüffte, indem sie nach wenigen Versuchen bereits auf dem Board stand und ihre ersten kleinen Wellen surfte. Yeah! Mitunter lag es sicher auch an der Tatsache, dass Dakron ein genialer Surflehrer ist. Nachdem wir die Surfstunden in Kuta beendet hatten, ging es weiter nach Nusa Dua. Dort paddelten dann Michi, Luki und ich mit Dakron ins Lineup hinaus und erwischten einige der zum Teil über Kopf hohen Wellen. Für den Abend hatte Dakron die Idee nach Uluwatu zu fahren, um dort den traumhaften Sonnenuntergang zu genießen.



Tags darauf fuhren wir gemeinsam nach Canggu zum surfen, wo wiederum super Wellen auf uns warteten. Damit auch Christina wieder Fortschritte verbuchen konnte, ging´s am späten Nachmittag nach Kuta. Dort überraschte uns allerdings ein ziemlich heftiges Gewitter, sodass wir frühzeitig abbrechen mussten. Klitschnass fuhren wir zurück ins Hotel.
Bevor es am nächsten Tag wieder nach Canggu ging, zeigte uns Dakron sein Zuhause in Denpasar. Er und Ayu wohnen in einem 2stöckigen Haus, welches sie sich mit 10 anderen Leuten teilen. Nachdem er uns herumgeführt hatte, ging es mit 2 weiteren Freunden von ihm (Putu & Ketut) ab zum surfen. Da der Swell nicht so groß war, konnte dieses Mal auch Christina mit ins Lineup und ihre ersten Reefbreak-Wellen surfen. Leider verlor sie beide Kontaktlinsen, sodass sie ihre letzten Wellen im Blindflug surfte. Luki und Christina hatten sich in der kurzen Zeit auf Bali surftechnisch extrem gesteigert. Wir alle hatten einige schöne Wellen und es war eine awesome/bagus Session. Unser letzter gemeinsamer Abend auf Bali war angebrochen und so luden wir Dakron und Ayu zum Abendessen im „Ryoshi“, meinem Lieblingsjapaner, ein. Wir hatten ein sehr netten Abend, den wir noch mit einem Bier im Hotel ausklingen ließen.
25. April 2010: Abreise für Michi und mich nach Kuala Lumpur und für Luki und Christina zurück nach Österreich. Zuvor schauten wir bei Dakron zuhause noch mal vorbei, wo wir unsere größten Gepäckstücke und unsere Surfboards für unsere 3-tägige Abwesenheit zwischenlagern durften. Um 19:15 war es dann soweit: Abflug nach Malaysien.

to be continued…

1 comment:

  1. Hallo ihr Weltenbummler!

    Dass die Gillis sogar stolze Besitzer von drei Inseln sind, ist mir neu!
    Da hat sich Gilli Junior sicher sehr wohl auf seinen Namens-Inseln gefühlt. Freue mich auf eine Einladung auf den Familienbesitz!
    Wurde der große Fischertag dann am Markt verhökert? Von der großen „Beute“ und damit den Einnahmen, könnt ihr sicher noch eine Woche verlängern.
    Eure Reiseaufzeichnungen sind wie immer sehr interessant und vor allem durch die zahlreichen Fotos aufschlussreich. Weiter so, nur nicht nachlassen!
    Euer exotischer Speiseplan und die landestypischen Getränke würden mich auch interessieren. Auf die Verdauungsbeschwerden kann ich aber verzichten.
    Viel Spaß in Malaysien und weiterhin einen schönen Aufenthalt

    H + M

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