Mit dem Mietauto fuhren wir nach Sopelana, wo wir die ersten Nächte in einem baskischen Gutshof namens Gane verweilten. Am Abend zuvor waren Wuzi & Julia mit dem Auto von Linz losgefahren, netterweise unseren Boardbag mit am Dach, weshalb wir uns auch gleich am späten Nachmittag nach unserer Ankunft in Gorliz am Campingplatz trafen, wo deren Zelt bereits fixfertig aufgebaut und vorbildlich eingeräumt war. Es folgten feine Tage am Strand von Sopelana mit Surfsessions, in der Sonne braten, Boccia spielen und abends den Sonnenuntergang in der Piratenbar bei leckeren Bocadillos genießen. Am Wochenende machten wir einen Tagestour nach Bilbao mit der U-Bahn von Plentzia. Wir eroberten das Guggenheim Museum und die Altstadt und wussten, dass genau zu diesem Zeitpunkt die sogenannte Fiesta Semana stattfand. Was die Basken darunter verstehen, erfuhren wir dann am Abend. Es schien als wäre die komplette Stadt auf den Beinen, um am Fluss entlang zu feiern, was von einem gigantischen Feuerwerk gekrönt wurde.
Nach fünf Tagen fuhren wir im Konvoi
weiter Richtung Norden, mit einem kurzen Abstecher in Mundaka,
nach Mutriku, wo wir am Campingplatz Santa Elena ein Appartement
reserviert hatten, welches sich als neu renovierter Glücksgriff mit
Dachterrasse entpuppte.
Zum Surfen ging's nach Zarautz (ca.
20min entfernt). Wir wollten unbedingt San Sebastian sehen, was wir
dann auch in die Tat umsetzten. Am Programm standen Sightseeing,
Shoppen, Pintxos (baskische Tapas) und Mojito. Kurzerhand beschlossen
wir einen Kurztrip nach Hossegor zu machen, da Julia und Wuzi von
einem Surf-Outlet geschwärmt hatten, bzw. wollten wir ein Stück
Frankreich erkunden für einen möglichen nächsten
Stadtrandsurfer-Surftrip. We will see...
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